Nadelwald Sauerland oberes Hoppecker Tal

Geführte Pilzwanderung Sauerland Brilon Hoppecke Tal

SAUERLAND. Ein Nadelwald wie im Bilderbuch entlang der Ländergrenze Hessen/NRW. Im Oberen Hoppecke Tal. Alte ehrwürdige Fichtenbestände mit geringem Holzeinschlag und mäßig saurem Boden. Gute Voraussetzung für alle Nadelwald liebenden Pilzarten.

Achtung:
Das Waldstück ist vorwiegend in Hanglage. Trittsicherheit und eine gute körperliche Verfassung ist Voraussetzung bei dieser Pilztour 😉

Tourverlauf Brilon Oberes Hoppecke Tal

Treffpunkt Parkplatz B251

B251
Korbacher Straße
34508 Brilon

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Essbare, ungeniessbare und giftige Pilzarten die im Waldstück Brilon Oberes Hoppecke Tal zuhause sind:

Essbare Pilze:

Amethystschuppiger Pfifferling (sehr guter Speisepilz)
grün gefelderter Täubling (sehr guter Speisepilz)
Hasenohr (sehr guter Speisepilz)
Hexenei (sehr guter Speisepilz)
Maronenröhrling (sehr guter Speisepilz)
Mehlräsling (sehr guter Speisepilz)
Perlpilz (sehr guter Speisepilz)
Wieseltäubling (sehr guter Speisepilz)
würziger Tellerling (sehr guter Speisepilz)
Flaschenstäubling (guter Speisepilz)
Knopfstieliger Rübling (guter Speisepilz)
rotbrauner Streifenscheidling (guter Speisepilz)
Schwarzblättriger Täubling (guter Mischpilz)
Semmelstoppelpilz (guter Speisepilz)
Ockertäubling (mässiger Mischpilz)

Ungeniessbare Pilze:

Brennender Rübling (ungenießbar)
Dottergelber Schönkopf (ungenießbar)
Düsterer Röhrling (ungenießbar)
gelbe Lohblüte (ungenießbar)
klebriger Hörnling (ungenießbar)
eine der Korallen (ungenießbar)
leuchtender Weichporling (ungenießbar)
rotrandiger Baumschwamm (ungenießbar)
schwarz gezähnelter Helmling (ungenießbar)
Stinkmorchel (ungenießbar)

Giftige Pilze:

Gemeiner Rettichhelmling (giftig)
gemeiner Weichritterling (giftit)
Gallenröhrling (giftig)
Bocksdickfuß (giftig)
fleischrosa Schirmling (giftig)

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